Die spirituelle Literatur ist voll von Werken, die beschreiben, wie man Wünsche in das Universum sendet und die Realität verändert. Doch ein Problem ist ihnen allen gemeinsam: Wird es wirklich schwierig, dann funktionieren alle diese Tipps und Anleitungen nicht mehr. Die Ursache hierfür ist die Art und Weise, wie Schöpfung wirklich funktioniert.
In diesem spirituellen Tipp werde ich darauf eingehen und Dir Hinweise geben, wie Du gerade mit schwierigen Situationen umgehen und diese verändern kannst.
Erinnere Dich, WER DU WRIKLICH BIST - DER Schlüssel für die Veränderung schwieriger Lebenssituationen
Die Erschaffung der Realität ruht auf 3 Standfüßen, der Dreieinigkeit von Seele, Körper und Geist.
Die Seele ist der Teil Deines Selbst, der sich seiner absoluten Verbindung und Einheit mit Gott, dem ALLES-WAS-IST vollkommen bewusst ist. Diese absolute Verbindung bedeutet: Die Essenz der Seele ist identisch mit der Essenz Gottes: REINE LIEBE!
Diese Universelle Liebe ist nichts anderes als die Bedeutung des Wortes ICH BIN. Es ist das REINE SEIN, das sich selbst in höchster Vollkommenheit erfahren möchte, das über unbegrenzte Schöpferkraft und Ressourcen verfügt.
Die Seele führt Dich zu den Orten und Gelegenheiten, an denen Du die beste Möglichkeit hast, Deine Göttliche Vollkommenheit erfahrungsgemäß kennenzulernen.
Der Geist ist der Teil Deines Selbst, der die Wahl trifft, welche Alternativen er in der Welt der Relativität (das ist nichts anderes als unsere physische Realität) annimmt, um sie zu erfahren.
Der Körper schließlich agiert die Wahl des Geistes aus und wird zum Werkzeug Deiner Göttlichen Erfahrung.
Im Physischen erschaffst Du Deine Realität durch die Entsprechungen Gedanke, Wort und Tat. Die Verbindung mit Deiner Seele erfolgt dabei über Deine wahren Gefühle. Diese kannst Du wahr-nehmen, wenn Du Dich in einem Zustand der LIEBE, des MIT-ALLEM-VERBUNDENSEINS befindest. Folgende Gefühle geben Dir Hinweise auf das, was sich Deine Seele wünscht:
- Begeisterung
- Freude
- Enthusiasmus
- Erfüllung
- Schönheit*
*Gemeint ist nicht die Illusion der äußeren Schönheit, sondern die Liebe, die wir beim Anblick von einem Lebewesen oder Teil der Natur empfinden, wenn wir das Göttliche in ihm erkennen
Folgende Gefühle sind "unechte" Gefühle, verzerrte Wahrnehmungen, die durch unsere bewussten und unbewussten durch frühere Erfahrungen verursachten Glaubenseinstellungen verursacht werden:
- Angst
- Panik
- Wut
- Hass
- Neid
- Gier
- Abscheu
- Minderwertigkeitsgefühle
- Mangelnder Selbst-Wert...
Alle diese "unechten" Gefühle kommen nicht von unserer Seele, sondern entstehen dadurch, dass wir über etwas, das wir erfahren ein Urteil fällen, weil unser Ego-Verstand es mit einer Erfahrung der Vergangenheit vergleicht oder wir das Urteil darüber von anderen Menschen ungeprüft übernommen haben, z.B. in unserer Kindheit von unseren Eltern oder von unserem sozialen Umfeld. Immer sind es diese unechten Gefühle, die dazu führen, dass wir in unserem Leben "Schwierigkeiten" erleben, eine Situation als unangenehm erfahren.
Mit Deinen Gedanken fällst Du ein Urteil über eine Situation. Dadurch entsteht ein "negatives" Gefühl, welches eine begrenzende Glaubensvorstellung bei Dir erzeugt. Durch Deine Worte bringst Du Deine Glaubensvorstellung zum Ausdruck (z.B., indem Du sagst "Das Geld reicht nie", "Ich kann das nicht" u.s.w.). Durch Deine Taten bringst Du Deine Glaubensvorstellung im Physischen in die Realität (z.B. indem Du einem Bedürftigen nichts gibst, weil Du glaubst, selbst nicht genug zu haben.).
So veränderst Du eine herausfordernde Situation
- Ändere Deine Gedanken über die Situation. Dadurch verändern sich Deine Gefühle und somit Deine Glaubensvorstellung.
- Ändere Deine Worte. Die Worte "Ich will mehr Geld" führen z.B. dazu, dass Du die Erfahrung "Ich will mehr Geld" erzeugst, anstatt der Erfahrung "Ich habe viel Geld".
- Ändere Dein Tun. Indem Du z.B. einem Bedürftigen Geld spendest, erfährst Du selbst "Ich habe mehr, als ich selbst brauche. Es ist genug, um es auch noch mit anderen zu teilen".
Wenn es Dir schwer fällt, Deine Gedanken zu verändern, erinnere Dich daran, WER DU WIRKLICH BIST: Ein universelles, vollkommenes Göttliches Wesen, frei von jedweder Begrenzung, ein Ausdruck reiner LIEBE! Schaue Dir die Situation, oder besser Dein Urteil über die Situation an. Drücken Deine Gedanken wirklich aus, WER DU BIST? Wenn nein, mache Dir nochmals klar, WER DU WIRKLICH BIST: Ein universelles, vollkommenes Göttliches Wesen, frei von jedweder Begrenzung, ein Ausdruck reiner LIEBE!
Ändere Dein Tun. Lasse Dein ganzes Tun zum Ausdruck dessen werden, WER DU WIRKLICH BIST: Ein universelles, vollkommenes Göttliches Wesen, frei von jedweder Begrenzung, ein Ausdruck reiner LIEBE! Mit dem Ändern Deines Tuns veränderst Du Deine Gedanken und damit auch Deinen Glauben. Und Dein Glaube wird Realität! Und diese ziehst Du in Dein Leben, und Dein Leben wird ein Ausdruck dessen, WER DU WIRKLICH BIST: Ein universelles, vollkommenes Göttliches Wesen, frei von jedweder Begrenzung, ein Ausdruck reiner LIEBE!
Ändere Deine Worte. Lasse Deine Worte zum Ausdruck werden, WER DU WIRKLICH BIST: Ein universelles, vollkommenes Göttliches Wesen, frei von jedweder Begrenzung, ein Ausdruck reiner LIEBE! Und durch das Teilen dieser Worte vermehrst und vergrößerst Du den Glauben an DAS, WAS DU WIRKLICH BIST: Ein universelles, vollkommenes Göttliches Wesen, frei von jedweder Begrenzung, ein Ausdruck reiner LIEBE!
Wenn Du diese Schritte berücksichtigst, wird Dein Leben immer mehr ein Ausdruck dessen werden, WAS DU WIRKLICH BIST: Ein universelles, vollkommenes Göttliches Wesen, frei von jedweder Begrenzung, ein Ausdruck reiner LIEBE!
Bildquelle: © Martin Heinz